Maximilian Kneller: Antifeminist und Nationalist

Nach dem wir zuvor bereits ein Kritikpapier zu Florian Sander und Jonas Vriesen von der AFD bzw. JA Bielefeld geschrieben haben, folgt nun ein weiterer ausführlicher Text zu Maximilian Kneller. Er fällt seit vielen Jahren durch seine klaren antifeministischen und nationalistischen Postitionen auf. Folgend hier als Text oder auch als PDF.

 

Der vorliegende Text beschäftigt sich mit dem Nationalisten und Sexisten Maximilian Kneller von der AfD Bielefeld. Kneller ist Beisitzer im Vorstand der Bielefelder AfD um Florian Sander, Bezirkssprecher der JA Detmold, Beisitzer im Vorstand der vom Verfassungsschutz als Verdachtsfall geführten JA NRW und Mitarbeiter der AfD im Landtag von NRW. Er publiziert Texte in verschiedenen neurechten Magazinen wie eigentümlich frei, Krautzone oder Blaue Narzisse. Aber am prägensten für Kneller ist seine Verachtung für Frauen* und sein nationalistischer Chauvinismus.

Werdegang

Maximilian Kneller blickt in der Alternative für Deutschland (AfD) gemessen an seinem jungen Alter auf eine lange politische Karriere zurück. Kneller trat nach eigenen Angaben im Alter von 19 Jahren am 25.05.2013 in die AfD ein, in dieser Zeit war er noch Schüler des Adolfinums in Bückeburg. Schon als Schüler fiel er, sowohl nach eigenen Angaben als auch nach Angaben seines ehemaligen Gymnasiums, durch rechte Ansichten auf1. Sein Parteieintritt in der Oberstufe verwundert daher nur wenig. Nach dem Abitur in Bückeburg zog der junge Nationalkonservative aus Bergdorf / Bückeburg nach Bielefeld und nahm ein Studium in Politikwissenschaften an der Uni Bielefeld auf. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde Kneller dann Anfang 2015 bekannt, als er bei einem AfD-Wahlstand in Hamburg-Poppenbüttel versuchte, ein PANORAMA-Fernsehteam zu täuschen. Kneller mimte vor der Kamera den zufällig vorbei kommenden interessierten Passanten, da sich keiner der tatsächlichen Passant*innen für die Flyer der AfD interessieren lies. Zu diesem Zeitpunkt war er schon seit 1,5 Jahren Parteimitglied und stellvertretender Vorsitzender der Jungen Alternative (JA) NRW war. Dieser peinliche Auftritt wurde von dem PANORAMA-Team sofort erkannt und entlarvt (absolut sehenswert: https://daserste.ndr.de/panorama/Versucht-die-AfD-die-Luegenpresse-auszutricksen-I,panorama5414.html) und brachte Kneller eine Erwähnung in der Heute-Show ein.

Antifeminismus

Screenshots Knellers facebook-Profil 2015, Quelle: ruhrbarone

Im September 2015 geriet Kneller dann erneut bundesweit in die Presse, da er auf facebook einer Person, die gegen eine AfD-Veranstaltung demonstriert hatte, eine Vergewaltigung androhte2. Knellers eindeutige Kommentare hatten polizeiliche Ermittlungen und eine Verurteilung zu 30 Tagessätzen wegen Beleidigung zur Folge3. Kneller räumte seinen Posten bei der JA NRW zum Imageschutz vorläufig. Gegenüber der Lokalzeitung Neue Westfälische leugnete Kneller im Juni 2020 seine Verurteilung und behauptete, das Verfahren sei eingestellt worden4. Des weiteren behauptete er, er sei „mit sich in Klausur gegangen und habe zwei Jahre alle Ämter ruhen lassen“5. Der Kreissprecher und OB-Kandidat der AfD Bielefeld Florian Sander reagierte auf den NW-Artikel mit der Aussage: „Maximilian Kneller sei politisch rehabilitiert und gereift und habe gezeigt, dass er aus dem Fehler gelernt habe. Das sei das, was zähle.6

Schaut man sich Knellers Werdegang an, so zeigt sich nicht nur, dass er über seine zweijährige Amtspause schlicht gelogen hat, sondern auch, dass es nie einen reellen ideologischen Bruch mit seinen gewaltvollen Aussagen von 2015 gab. Vielmehr zeigen sich bei Maximilian Kneller antifeministische und sexistische Kontinuitäten, mit denen er innerhalb der neurechten Szene durchaus offenherzig kokettiert. Diese sexistische Haltung ist dabei nicht bloß als persönliche Haltung von Kneller zu betrachten und zu kritisieren. Hier offenbart sich eine wichtiges ideologisches Bindeglied zwischen verschiedenen reaktionären und rechten Spektren von nationalkonservativ über religiös-fundamentalistisch bis zu organisiert neonazistisch: der Antifeminismus.

Der Begriff Antifeminismus beschreibt eine Bandbreite von (politischen) Phänomenen, die sich „gegen die Errungenschaften des Feminismus als politischer Bewegung richten, sowie reiner Misogynie, also Frauenhass und Sexismus, also Zuschreibung bestimmter Eigenschaften und Diskriminierung aufgrund des (biologischen) Geschlechts. Homo- und Transphobie sind weitere Ressentiments, die oft unter Antifeminismus gefasst werden.7“ Antifeminismus ist die ideologische Klammer, die sexistische Stammtischparolen-Klopfer, aggresssive Lebensschützer*innen, Konservative und Neonazis verbindet. In neonazistischen Kreisen gehören Gewaltdrohungen und Gewalttaten gegen weibliche politische Gegner*innen zum Alltag. Angefangen von Drohungen wie jüngst im Zuge des hessischen Polizeiskandals rund um die Drohmails des NSU 2.0 bis hin zum vollendeten Femizid. Die Journalistin Heike Kleffner stellte 2014 zu dieser politischen rechten Praxis heraus: „Das Ziel: Die betroffenen Frauen explizit in ihrer Identität als Frauen und als Linke anzugreifen und zu erniedrigen – sowohl verbal mit sexistischen Beschimpfungen und Androhung sexualisierter Gewalt bis hin zu physischen sexualisierten Grenzverletzungen und expliziter sexualisierter Gewalt.8“ Ein trauriges Beispiel für die volle Eskalation dieser extrem rechten Gewalt gegen Frauen ist der Sexualmord an Patricia Wright durch den Neonazi Thomas Lemke.

Fanclub: Maximilian Kneller & Nils Wallmeyer (JA Detmold) mit Akif Pirinçci im März 2020

Direkte physische Gewalt stellt dabei nur die Speerspitze rechten Frauenhasses dar.

Maskulinisten und Männerrechtler in der AfD 

Psychische Gewalt in Form von der Androhung sexualisierter Gewalt, der sexualisierten Erniedrigung zB. durch die Formulierung von Vergewaltigungsfantasien ist ebenfalls Teil der rechten antifeministischen Praxis. Ein prominentes Beispiel dafür ist der mehrfach wegen Volksverhetzung verurteilte Autor und Demagoge Akif Pirinçci. „Mit ‚Deutschland von Sinnen‘ und ‚Die große Verschwulung‘ veröffentlichte er erfolgreich Bücher, in denen er behauptet, dass Frauen, Homosexuellen, Trans und Migrant_innen die aktuelle Tagespolitik bestimmen.

Veranstaltungswerbung für Pirinçci von der JA NRW im November 2015

Dabei kombiniert er sexistische, rassistische, homo- und transfeindliche Verschwörungsideologien mit einem Medienhass, der besonders bei PEGIDA, für die er auch als Redner auftritt, auf Applaus stößt.9“ Vergewaltigungsandrohungen, wüste Beschimpfungen und die systematische Herabsetzung von Frauen gehörten schon 2014 bei Pirinçci zum alltäglichen Sprachgebrauch. Im November 2015, zwei Monate nach Knellers Hatefuck-Kommentar, war Akif Pirinçci dann bei der JA NRW zu Gast10. Die JA Bielefeld bewarb die Veranstaltung nur wenige Tage nach Knellers Äußerungen via facebook.

Kreisvorsitzender Maximilian Kneller im Januar 2016 während seiner angeblichen Amtspause

Ob Kneller selbst 2015 schon Pirinçci-Fan war und seine gewaltvollen Äußerungen im September 2015 durch die Lektüre von Pirinçcis Texten inspiriert waren oder aus seiner ureigenen Misogynie entstammten, lässt sich in der Retrospektive nicht feststellen. Sein gegenüber der Neuen Westfälischen behaupteter zweijähriger Rückzug von allen politischen Ämtern lässt sich dagegen eindeutig als Lüge offenbaren. Seit mindestens Januar 2016, also nur 3 Monate nach seinen verbalsexistischen Übergriffen, war Kneller Kreisvorsitzender der JA Bielefeld11. In dieser Funktion reiste er auch nach Rheinland-Pfalz, um die „Parteifreunde“ im Wahlkampf zu unterstützen. Von seiner Reise postete der Kreisvorsitzende Kneller Fotos und kleine Berichte bei dem facebook-Profil der JA Bielefeld. Im gleichen Jahr schloss Kneller sich der frisch gegründeten der JA Detmold an12. Bis heute ist er auch dort im Vorstand. Sein Rückzug vom Landesvorstand ist als simpler PR-Schachzug zu verstehen. Die JA NRW wiederum reagierte auf die Causa Kneller mit einer sexistischen und stark sexualisierten Werbekampagne im Oktober 2015.

 

Werbekampagne der JA NRW nach Knellers verbalsexistischem Übergriff im Oktober 2015

 

In der AfD und auch der JA sind Antifeminismus und (Hetero-)Sexismus feste Bestandteile der politischen Agenda. Diese Agenda findet nicht nur Ausdruck in Werbekampagnen und populistischen Statements a la „man wird doch wohl noch sagen dürfen“, sondern in manifesten realpolitischen Forderungen wie der Ablehnung von Frauenquoten und Gleichstellungsbeauftragten, Heterosexismus und dem sogenannten Kampf gegen den Genderismus – z.B. auch in familien- und bildungspolitischen Programmatiken.

Auszug aus dem Landeswahlprogramm der AfD NRW 2020

So schreibt die AfD NRW in ihrem aktuellen Landeswahlprogramm zu dem Punkt 1.13 „Altersgemäße Sexualerziehung ohne (Gender-)Ideologie“: „Unter dem Vorwand der Antidiskriminierung und der Toleranz ist ‚Gender-Mainstreaming‘ der Versuch, dem Bürger sein Privatleben und seine Vorlieben vorzuschreiben.“ (LWP AfD NRW, S.17).

Auszug aus dem Landeswahlprogramm der AfD NRW 2020

Es wird sich offensiv gegen eine „Sexualpädagogik der Vielfalt“ verwahrt und eine Nähe von Sexualaufklärung und pädosexuellen Übergriffen suggeriert (ebd.). Die heteronormative Kleinfamilie soll erhalten bleiben, inklusive erzkonservativem Rollenkonzept. Die „aktuelle, ideologisierte Politik“ drohe „das bewährte Familienmodell“ zu zerstören (ebd. S.22). Geschlecht wird als biologistisch und binär angenommen. Männliche Privilegien und patriarchale Strukturen sollen gegenüber einem imaginierten „Staatsfeminismus“ verteidigt werden. Emanzipatorische Errungenschaften werden in die Bedrohung männlicher Existenz verkehrt. „Statt die Unterschiede wertzuschätzen, werden sie durch den ideologischen Genderismus nivelliert (…) In Folge dessen kommt es zu vermehrter Selbstunsicherheit, einem Anstieg von Leistungsminderung im Bildungsbereich, einer Häufung von Depressionen mit Delinquenz und Abhängigkeitsproblematik“ (ebd.,S. 22) bei Jungen und Männern, daher fordert die AfD NRW die „Entwicklung von Leitlinien gegen Jungen-, Männer- und Väterdiskriminierung“ (ebd., S. 23). Gleichstellungsmaßnahmen führen nach Ansicht der AfD NRW zu einer Unterdrückung von Cis-Männern und geschlechtersensible Pädagogik und Sexualerziehung treibt männliche Kinder in Drogenabhänigkeit und Depression.

 

Kneller posiert im August 2016 grinsend vor sexistischer JA- Werbung

Das also jemand wie Maximilian Kneller in dieser Partei auch nach einem verbalen Übergriff wie im September 2015 ungebremst Karriere macht, verwundert wenig. Seine Haltung ist kein Widerspruch für die AfD, sondern gänzlich auf Parteilinie. Dementsprechend offen kokettiert Kneller mit seinem Image als Sexist und Maskulinist. Maskulinisten oder auch Männerrechtler sehen sich als Gegenbewegung zum Feminismus. Sie wollen der Infragestellung weißer männlicher Privilegien auf allen Ebenen entgegen treten. Mit ihrem Kampf gegen den Genderismus spricht die AfD ganz gezielt diese Gruppe der sich bedroht fühlenden weißen Männer an. Im August 2016 posiert Kneller mit süffisantem Grinsen vor einem sexistischen Wahlplakat der JA, die Provokation ist bewusst angelegt13.

Juli 2017: der neue Vorstand der JA NRW, ganz links Maximilian
Kneller

Zu diesem Zeitpunkt ist der aufstrebende Nationalkonservative wieder Vorsitzender der JA Bielefeld und Teil der JA Detmold. In der Zwischenzeit ist er auch nicht untätig und schreibt für verschiedene neurechte Medien wie die JA-eigene Distel, die Blaue Narzisse von Felix Menzel oder das Arcadi-Magazin. Kneller schreibt einen Artikel für die Ausgabe 2018 /1. „Zum Thema ‚Der Signature Drink‘ schrieb er für das selbsternannte ‚neue junge Kulturmagazin‘ Arcadi über die Frage, welchen Drink ein ‚echter‘ Mann in einer Bar bestellen sollte, um nicht aus Versehen etwas ‚weibisches‘ oder gar ‚schwules‘ zu trinken und um seiner Begleiterin gegenüber Dominanz zu zeigen.14“ Im Juli 2017 ist Kneller wieder offiziell teil des Vorstandes der JA NRW. Auch drei Jahre nach Knellers Vergewaltigungsandrohung ist Knellers Frauenbild ein running gag bei der JA NRW. Im September 2018 wird Kneller erneut in den Vorstand der JA NRW gewählt, er ist außerdem im Vorstand der JA-Kreisverbände Bielefeld und Detmold15. Bei seiner Antrittsrede wird er aus dem Publikum gefragt, wie er seine Rolle als „Frauenversteher in der JA“ auskleiden möchte. Unter Gelächter antwortet Kneller: „als Frauenbeauftragter habe ich bisher immer gute Arbeit geleistet, bin überall bekannt für meine feministischen Grundüberzeugungen und werde deswegen von allen immer sehr geschätzt in unserer Partei.“ (Wörtliche Zitate aus einem Video-Mitschnitt von Knellers Rede). Kein Anzeichen von Reue, inhaltlicher Reflektion oder auch nur oberflächlicher Distanz zu seinen Kommentaren von 2015.

Seit 2018 arbeitet Kneller für die Landtagsfraktion der AfD NRW im Presseteam. Offenbar schätzt man dort seine Öffentlichkeitsarbeit. Kneller ist mit seiner misogynen Haltung in der Mitarbeiterschaft der NRW-Landtagsfraktion in guter Gesellschaft. Ein weiterer Mitarbeiter ist Dr. Florian Willet. „Willet schreibt in seinem 2011 erschienenen Buch mit dem programmatischen Titel ‚Deutschlands Frauen schaffen ihre Männer ab‘: ‚Vergewaltigung ist brutal, aber sie ist ein erfolgreiches evolutionäres Konzept. Sehr viele schauderhafte Verhaltensrelikte des Menschen, vom Fleischkonsum bis Faschismus, waren evolutionär erfolgreiche Konzepte.‘ Heute ist Willet Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten und parlamentarischen Geschäftsführers der AfD-Fraktion, Dr. Michael Espendiller aus Aachen.16“ Auch auf twitter ergeht sich Kneller immer wieder in sexistischen Kommentaren, wie z.B. Screenshots von 2019 belegen.

Screenshots von Maximilian Knellers twitter-account 2019

Ständig wiederkehrende Punchlines für ihn sind dabei Quotenregelungen, erfolgreiche Frauen (insbesondere mit migrantischem Backround) und Täter-Opfer-Umkehr. „Die ‚Quotenfrauen‘ sind ein besonderes Hassobjekt sowohl der AfD als auch der Jungen Alternative, die eine Kampagne ‚#bockaufleistung statt #bockaufquote‘ nennt, um anzudeuten, dass Quotierung primär unfähige Frauen in Führungspositionen bringen würde, während der derzeitige Männerüberhang ausschließlich auf deren Leistung beruhe.17“ Das Thema Quotenregelung treibt Kneller konstant um. Im Podcast des neurechten Magazin Krautzone tauscht sich Kneller im März 2020 mit Krautzone-Autoren Florian Müller und Friedrich Fechter über Frauenquoten in rechten Parteien („der Mechanismus, warum es Frauen bei uns noch leichter haben, ein Amt zu kriegen“) aus. (Ab Min.15:15) Fechter: „Jetzt stell dir mal vor, du bist Frau und Neger in der AfD“. Kneller: „Dann hätte ich wahrscheinlich schon ein Landtagsmandat, hehe.18“ Rassistische Chauvinisten unter sich. So wird die SPD-Politikerin Sawsan Chebli seit Jahren immer wieder zur Zielscheibe von Knellers nationalistischem Chauvinismus (siehe auch die twitter-Screenshots). Im Krautzone-Podcast führt er dann auch erneut unter dem Stichwort „Sozis, die wir richtig hassen“ (58:32) aus: „Sie ist Staatssekretärin, die alles, was sie erreicht hat, ihrem Migranten- und ihrem Frauenbonus wahrscheinlich zu verdanken hat!“.

Krautzone-PodcastFolge 22 mit Maximilian Kneller, Florian Müller und Friedrich Fechter

10 Minuten zuvor tauschen sich die drei Herren lebhaft zu dem Gerichtsurteil des Landgerichts Berlin zu Renate Künast aus. Das LG Berlin hatte im September 2019 befunden, das Wort „Drecksfotze“ sei keine Beleidigung, sondern gerade noch Ausdruck der freien Meinungsäußerung19. Kneller feixt: „man darf Renate Künast eine Drecksfotze nennen“ und „weiß ich nicht, wie man bei Renate Künast geprüft hat, dass es sich bei ihr um eine Drecksfotze handelt“. Fechter fragt draufhin: „Ist es auch von der Meinungsfreiheit gedeckt, Sawsan Chebli eine Drecksfotze zu nennen?“.

März 2020: Nils Wallmeyer & Maximilian Kneller schenken Akif Pirinçci Wein
und Schokolade

Im gleichen Monat organisiert Kneller in seiner Rolle als stellvertretender Vorsitzender der JA Detmold eine weitere Lesung mit Akif Pirinçci. Kneller ist sichtlich angetan vom Maskulinisten Pirinçci und posiert mit ihm auf zahlreichen Fotos.

Maximilian Kneller hat nie mit seinem aggressivem Sexismus von 2015 gebrochen. Er ist ein frauenverachtender, gewaltvoller Misogynist und damit in der AfD in der besten Gesellschaft.

1http://www.adolfinum-schaumburg.de/neupage-971/

2https://www.ruhrbarone.de/stellvertretender-vorsitzender-der-afd-jugend-nrw-maximilian-kneller-traeumt-von-hatefuck-mit-jungliberaler/113410

3https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/22811332_Er-drohte-mit-Hatefuck-Umstrittener-AfD-Kandidat-will-in-Bielefelder-Rat.html

4https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/22811332_Er-drohte-mit-Hatefuck-Umstrittener-AfD-Kandidat-will-in-Bielefelder-Rat.html

5Ebd.

6https://afd-bielefeld.de/aktuelles/2020/06/nicht-in-doppelmoral-abgleiten/

7https://www.antifainfoblatt.de/artikel/antifeminismus-rund-um-die-afd

8https://www.antifainfoblatt.de/artikel/extrem-rechter-frauenhass-und-neonazistische-gewalt

9https://www.antifainfoblatt.de/artikel/antifeministische-verschw%C3%B6rungsideologien

10https://www.facebook.com/JungeAlternativeNRW/photos/gm.1179669845383667/732079606937049/?type=3&theater

11https://de-de.facebook.com/jabielefeld/photos/a.769867703026032/1143327912346674/?type=3&theater

13https://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/20904896_AFD-Jungpolitiker-Maximilian-Kneller-wirbt-mit-sexistischem-Wahlplakat.html

14http://lotta-magazin.de/ausgabe/70/der-weg-der-m-nner

15http://www.jungealternative-owl.de/lako18

16http://lotta-magazin.de/ausgabe/70/der-weg-der-m-nner

17https://www.antifainfoblatt.de/artikel/antifeminismus-rund-um-die-afd

18Krautzone-Podcast Folge 22 vom 22.03.2020: https://www.youtube.com/watch?v=tyXo_4nbBVQ

19https://www.tagesschau.de/kuenast-105.html